Essen aus Peru – von allen für alle
Comida peruana, de todos, para todos
Rezepte
Die Zutaten sind: Kartoffeln, Chili, Avocado, Mayonnaise, Limetten, Zwiebeln, Tomaten (und wenn man will auch Ei und Fisch). Zuerst kocht man die Kartoffeln und während sie im Topf sind, verflüssigt man das Chili. Danach und solange die Kartoffeln noch heiß sind, muss man sie schälen. Sobald sie fertig sind, muss man mit den Händen die Kartoffeln mit dem Chili, Salz und Limettensaft mischen und kneten. Die Hälfte davon gibt man in eine Form, zum Beispiel eine Kuchenkastenform. Dann legt man Mayonnaise, Avocado, Tomaten, Ei, Zwiebeln darauf. Danach legt man die andere Hälfte der Masse darüber. Die Form wird nun umgedreht auf eine Platte getan, um die Causa darauf zu stellen. Am Ende kann sie man mit Eiern und Gemüse dekorieren und servieren. Tipp: Kühl gestellt hält sich Causa ein, zwei Tage – und zieht gut durch. Dieses Gericht ist nicht nur gesund und schmackhaft, sondern auch einfach zuzubereiten. Hier in Deutschland gibt es (manchmal) kein Chili, deswegen benutze ich Paprika. Damit funktioniert es auch ganz gut. “¡Buen provecho!” „Guten Appetit!“
¼ der gehackten Mango zusammen mit der Zitrone, Pfeffer und etwas Wasser in einen Mixer geben. Mit Chili und gehacktem Koriander würzen. Den Rest der Mango in Würfel schneiden und lang geschnitte Zwiebel dazugeben und mischen. Die Soße aus dem Mixer darüber geben. Zum Servieren Salatblätter, vorher mit Zitronensaft und Öl gewürzt, auf den Teller geben und die Mango-Ceviche darauflegen. “¡Buen provecho!” „Guten Appetit!“
In Peru isst man montags zum Mittag normalerweise Hülsenfrüchte, vor allem Linsen oder Bohnen. Am nächsten Tag kann man mit den Resten das Tacu tacu zubereiten. Zuerst kocht man Reis. Während der Reise kocht, erhitzt man in einem anderen Topf Knoblauch, gehackte Zwiebel und verflüssigtes Chili („Aderezo“). Eine Prise Salz, Pfeffer und Kümmel sollten hinzugefügt werden. Dann mixen wir unser „Aderezo“ mit dem gekochten Reis und den Bohnen. Am Ende formen wir Bällen oder Fladen zwischen den Handflächen, die wir in Öl frittieren bis sie außen braun sind. Auf dem Teller können wir Olivenöl (oder andere Zutaten) hinzufügen. “¡Buen provecho!” „Guten Appetit!“
Während der Tofu die Soße aufnimmt, frittiert man die anderen Zutaten. Am Ende frittiert man den Tofu mit der Soße und den anderen Zutaten. Schließlich gibt man den grünen Teil der Zwiebeln und Koriander hinzu. “¡Buen provecho!” „Guten Appetit!“
Zuerst kochen wir die Quinoa. In einer Pfanne frittieren wir gleichzeitig gehackte chinesische Zwiebel, Knoblauch und geriebenen Ingwer. Nach zwei Minuten geben wir Paprika und Pilze dazu (nach Belieben). Nach ein paar Minuten, wenn alles gut kombiniert ist, fügt man die gekochte Quinoa und die Erbsen hinzu. Dann verrühren wir alles vom Rand in die Mitte. Sobald alles fertig gemischt und gut erhitzt ist, gibt man Sesamöl, Sojasauce und Salz hinzu. Als Deko benutzt man den grünen Teil der chinesischen Zwiebeln und Koriander. “¡Buen provecho!” „Guten Appetit!“ |
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MBA Lic. Martha NevesMBA Licenciada en Nutrición con más de 19 años de experiencia directa con niños, empresaria, docente universitaria y mamá. #LactanciaMaterna #Colecho #Porteo
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Agosto 2022
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